Mittwoch, 2. September 2015

Mein erster Tag in the United Kingdom

Hello everyone,

das ist er also: der erste Blogpost aus meiner neuen Heimat Groß Britannien.
Meine Ankunft ist nun schon drei Tage her, aber bis eben habe ich einfach nicht den Elan und die richtigen Worte dafür gehabt, diesen Eintrag  zu verfassen.
Jedenfalls gefällt es mir bisher sehr gut hier!
Der Ort, wo ich wohne ist sehr schön, mein Zimmer ist klein aber fein und mit meiner Gastmutter verstehe ich mich auch sehr gut. 
Ich bin wirklich froh in dieser Gastfamilie leben zu dürfen.

Nun aber erst mal der Reihe nach:
Am Sonntag Morgen war es soweit und für mich hieß es: 
good bye Hamburg, hello London!
Der Abschied von meinen Eltern und meinem Bruder ist zum Glück nicht so tränenreich ausgefallen, wie ich es erwartet hatte. Das hat es definitiv leichter gemacht, ihnen den Rücken zuzukehren und durch die Sicherheitsschleuse zu gehen.
Der Flug nach London Heathrow verlief problemlos und hat sogar 20 Minuten kürzer gedauert als angekündigt. Ich war zuvor noch nie alleine geflogen und hatte daher etwas Sorge, dass ich an diesem riesigem Flughafen vielleicht den verkehrten Weg einlegen oder irgendeine wichtige Beschilderung übersehen würde. 
Glücklicherweise war das aber nicht der Fall und so musste ich bloß zwischenzeitlich etwas vor der britischen Grenzkontrolle warten. Durch die Warterei hatte ich wiederum die Befürchtung, dass mein Koffer schon weg also nicht mehr auf dem Gepäckband sein würde, aber auch diese Sorge hat sich als unbegründet herausgestellt. 
Schließlich waren es nur noch ein paar Meter und ich sollte auf meine Gastmutter treffen. Nach der Begrüßung ging es zum Parkhaus und dann auch schon Richtung neues Zuhause. Daran, dass die Autos hier auf der verkehrten Seite fahren, muss ich mich noch gewöhnen. ,,Zuhause" hat meine Gastmutter mich dann in der Wohnung herum geführt, zwischenzeitlich gab es (leckeres) Essen und den Rest des Tages habe ich dann nur noch mit Koffer auspacken und Zimmer dekorieren verbracht.

Das ist also eine kurze Schilderung meines ersten Tages hier in England gewesen.
Ein Bericht über Montag & Dienstag wird auch noch folgen.

Bis dahin:

best wishes,
Mareike

PS: Ich möchte meinen besten Freunden dafür danken, dass sie trotz der frühen Uhrzeit extra zum Flughafen gefahren sind, um sich von mir zu verabschieden. 
Ich hab mich wirklich sehr über eure Geschenke gefreut!

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