Dienstag, 19. März 2019

Roadtrip South Africa // Part 1: Boulders Beach - feathered friends


Hello,

back in October, a dream of mine came true: together with my family I flew down to the other end of the world and did a road trip through beautiful South Africa. 

Basically, every day was amazing, as I was able to see some of the worlds most beautiful beaches, unique landscapes, the big 5 and not to forget met some very heartwarming people.

This trip definitely left a lasting impression on me and since then, there is no day, I am not thinking of South Africa. I truly lost my heart to that country and I hope to return as soon as possible.

But first off, I am still trying to organize my thoughts and write about it on my blog.

There will be a little series with posts about our road trip and this is gonna be the first part, which starts in Cape Town or to be precisely at the Cape Peninsula.

Cape Town and it´s surrounding area surely has no lack of activities to do for tourists and one of them is the Boulders Beach. It is a popular tourist stop because of a colony of African penguins which settled there in 1982. 

Besides the obvious, that the penguins are simply super cute, I am still amazed at the fact that there are penguins living in such a hot place like South Africa.
Somehow, in my personal thinking, penguins still only use to live in cold places.
Luckily, I was able to proof myself wrong and see it with my own eyes that there are indeed hundreds of these animals happily swimming and waddling at the beaches of South Africa.

As soon as we arrived the pathway down to the Boulders Beach, I got excited to see penguins living in there natural habitat for the first time. Eventually, from that moment onwards where I had spotted the first penguin, I fell in love with them immediately.

Some of them were still wearing there fluffy winter coat, which made them even more adorable. Besides that, I was amazed by how relaxed they seemed, although there were many tourists pretty close to them. Seemingly, the Penguins didn´t get disturbed of that and rather lay down at the stones or the sand. However, some others there actually quite active. They took a bath in the ocean and I was surprised how fast they could get while swimming. 

Even though I have liked penguins already before I have to say, that since that visit at the famous Boulders Beach, I love them even more. It was just fascinating to observe their behaviour. I could have literally sat there for hours without getting bored while watching them.

Later on our Trip through South Africa, we have visited another penguin colony. 
Not sure, how that place was called. However, although this place was less touristic and nice, too, I still prefer the Boulders Beach. The location is stunning. Not that far away from the vibrant Cape Town and then the turquoise water and light shining beach. 
Definitely worth a visit!

















Samstag, 1. September 2018

Review: Dockville Festival 2018


,,Plötzlich ist das schönste Wochenende im Jahr schon wieder vorbei und wir (ich) schwelgen in Erinnerungen."

Schöner als die Dockville Veranstalter selber hätte ich es nicht sagen können. 

Es ist erstaunlich, wie lange ich mich schon immer im Voraus auf dieses dritte Wochenende im August vorfreue. Noch erstaunlicher ist aber, wie schnell diese drei wunderbaren Tage dann auch immer schon wieder vorbei sind. 

Ein Grund mehr für meinen alljährlichen Dockville Festival Review Post!

Wie auch schon in den vergangenen drei Jahren, hatte ich wieder eine tolle Zeit auf dem Festival. Das liegt mitunter daran, dass das Dockville viel mehr als nur ein Musik- und Kunstfestival ist. Für mich ist die Veranstaltung mittlerweile zum Synonym für eine entspannte und rundum tolle Atmosphäre geworden. Einfach ein Ort, wo man sich wohlfühlt und gerne aufhält. Wer sehnt sich nicht gerne nach diesen Plätzen?

Bei diesem Festival mögen nicht DIE Headliner schlechthin auftreten, aber das ist es auch nicht was zählt. Viel mehr ist es das vertraute, mit viel Liebe zum Detail gestaltete Festivalgelände am Hamburger Hafen, was mich gerne zurückkommen lässt.

Zudem ist es die Gewissheit, dass man immer auf gut gelaunte, friedliche Festivalbesucher trifft, die diese drei bzw. vier Tage, genau wie ich, einfach nur genießen. Darunter viele bekannte Gesichter (Freunde, Bekannte, ehemalige Mitschüler und auch die ein oder anderen Influencer). Ach ja, trotz der vielen Gäste ist das Dockville immer wie eine Art Klassentreffen. Das ist einer der besonderen Reize des Festivals, der es irgendwie heimelig und vertraut macht.

Tatsächlich kann ich ansonsten gar nicht so viel zum Festival schreiben, ohne mich nicht selbst zu wiederholen. Für mehr Dockville Eindrücke und Beschreibungen verlinke ich daher unten meine Blogbeiträge aus den letzten Jahren :) 

Vor der Bilderflut vielleicht nur noch diese paar Anmerkungen: 

Ehrlicherweise fand ich dieses Mal das Line-Up nicht besonders vielseitig bzw. haben mir ein paar mehr wirkliche Highlights gefehlt (jaja, ich weiß, ich widerspreche mir an dieser Stelle selbst). Meinen Freunden ging es aber auch so. Es waren doch eher viele Newcomer dabei, was mich an sich nicht stört (!). Anders als sonst, habe ich für mich aber kaum jemanden neues entdecken können. Große ,,Wow, diese Künstler muss ich mir zuhause unbedingt auf Spotify anhören" Momente sind leider ausgeblieben. 
Auch während der Konzerte selbst, waren meine Freunde und ich uns einig: die Musiker waren alle ok bis gut, aber halt selten so, dass sie uns "vom Hocker gehauen" hätten. Vielleicht lag es daran, dass mir meine geliebten Indie-Bands bei der diesjährigen Dockville Ausgabe etwas zu kurz gekommen sind. Stattdessen gab es gefühlt mehr DJ´s (also auch bereits tagsüber), die jedoch eher zum mitwippen als zum abdancen eingeladen haben. Zumindest die Leoniden haben aber mal wieder bewiesen, dass sie wissen, wie man das Publikum zum tanzen bringt. Davon konnte ich mich bereits im Februar bei einem Clubkonzert der Band selbst überzeugen.

Ruhiger ging es dahingegen bei Mogli zu. Eine der Musikerinnen, auf die ich mich besonders gefreut habe. Sie macht nämlich nicht nur traumhaft schöne Musik sondern ist auch sehr reise- und abenteuerlustig. Zum ersten Mal gesehen habe ich sie daher auch vor ein paar Jahren bei der Filmpremiere von ,,Pedal the World", dem überraschenden Erfolgsfilm von ihrem Freund Felix Starck. Bereits dieser Independent Film hat mir sehr gefallen. So habe ich dann auch gut zwei Jahre später ebenso gerne die Vlogs der beiden verfolgt, wie sie mit einem alten umgebauten Schulbus von Alaska nach Mexiko gefahren sind. Der dazugehörige Film ,,Expedition Happiness" ist übrigens ebenfalls sehr empfehlenswert. Die Songs, die während des Roadtripps der beiden entstanden sind, konnte ich mir so nun jedenfalls live beim Dockville Festival anhören.

Ein weiterer Top-Künstler war für mich außerdem ganz klar Nick Murphy. 
War es 2014 oder 2015? Egal, vor ein paar Jahren gab es eine Phase, da habe ich die Musik von Chet Faker (wie sich der Australier früher nannte), hoch und runter gehört. 
In der Zwischenzeit ist seine Musik bei mir zwar etwas in Vergessenheit geraten, auf dem Dockville konnte ich dann aber doch noch alle Songs mitsingen und habe in Erinnerungen geschwelgt.

In alljährlicher Tradition hier nun mein gesamtes persönliches Lineup:


Große Liebe:
Nick Murphy (fka Chet Faker), Leoniden 

Auch toll:
Mogli, Camelphat, Fil Bo Riva, ZHU

Sonst noch gesehen:
Granada, Bonobo, RSS Disco, Dennis Lloyd, Honne, Alt-J, Lion Sphere, Princess Nokia,
Drunken Masters, Welshy Arms, The Blaze, Fink, Island, Ross from Friends, Yungblud, Christian Löffler

So naja:
Leyya, Rhye

Leider verpasst:
Alice Merton, Oscar and the Wolf, Sam Fender, Mahalia


Gestern habe ich in meiner Mittagspause in der Oldenburger Innenstadt übrigens per Zufall ein Mädchen getroffen, die auch auf dem Dockville war. Unsere Festivalbändchen haben uns verraten. Wie sie mir erzählt hat, hat es ihr auch sehr gut dort gefallen. An dieser Stelle, liebe Grüße an dich! (Falls du das hier lesen solltest).

Bis zum nächsten Jahr, liebes Dockville!

Best wishes.

Mareike

Dockville 2015: 
https://iamgoingtolondon.blogspot.com/2015/08/review-zum-dockville-festival-2015.html

Dockville 2016: 
https://iamgoingtolondon.blogspot.com/2016/09/dockville-diary-2016.html

Dockville 2017:
https://iamgoingtolondon.blogspot.com/2017/11/review-dockville-festival-2017.html



Eine Auswahl meiner liebsten Festival Gadgets:











Schönstes Gelände und schönste Sonnenuntergänge















Lieblingsmenschen




Grüße vom White T-Shirt Club :-)





Montag, 2. April 2018

Hamburg meine Perle - der Elbstrand in Övelgönne




Mein Lieblings Platz in Hamburg 




Hallo,


zu Ostern war ich auf Heimatbesuch in Hamburg und habe dort ein paar sehr erholsame und entspannte Feiertage verbracht 😊🐇🐑🌷

Ostersonntag sind meine Familie und ich mit einem leckeren, ausgiebigen Frühstück in den Tag gestartet. Gegen Nachmittag hat sich Hamburg dann mal wieder von seiner strahlend schönen (himmelblauen) Seite gezeigt 🌞

Das hat uns dazu veranlasst einen Ausflug an die von uns aus nahe gelegene Elbe zu machen. Eigentlich immer wenn ich in Hamburg zu besuch bin, versuche ich mindestens einmal auf die Elbe blicken zu können. Denn eigentlich schon seit ich denken kann, ist dies mir das Liebste an Hamburg. Im Laufe der Jahre hat sich auch gezeigt, dass ich noch soweit reisen und wunderschöne Orte besuchen kann, aber Hamburg und die Elbe sind einfach mein allerliebster Flecken Erde. Daher treibt es mich wie gesagt immer wieder dort hin. Insbesondere der Elbstrand in Övelgönne hat es mir angetan.






Für mich ist es einfach die Mischung zwischen typisch Hamburg, Architektur & Urlaubsfeeling, die diesen Part der Stadt so besonders für mich machen.

...typisch Hamburg, da es hier etwas von allem gibt. Maritimes Flair wie im Museumshafen, simple oder eher exklusive Gastronomie (Strandperle, Strandkiosk oder doch lieber Rach, Henssler & Co.). Außerdem gibt es am Elbstrand in Övelgönne einfach immer etwas zu sehen. Sei es Hamburgs Schickeria, glücklich planschende Hunde in der Elbe, Kinder die freudestrahlend Sandburgen bauen oder die Gruppen an Jugendlichen, 
die sich gegenseitig mit ihrer Musik übertönen. 

Wer es ruhiger mag liest ein Buch, lässt sich die Sonne auf den Bauch scheinen oder schnackt mit der besten Freundin / dem besten Freund, welcher Laden gerade in der Schanze neu eröffnet hat oder über das letzte Fußballspiel einer der großen Vereine der Stadt.


...Architektur, da hier alte Backsteinbauten und neue Bürohäuser nur unweit ehemaliger Kapitänshäuser stehen.

...Urlaubsfeeling, da man kaum woanders besser die Seele baumeln lassen, den riesen Pötten hinter her schauen und davon träumen kann, wo man jetzt mit so einem Container- oder Kreuzfahrtschiff überall hin könnte als dort. Ja, der Elbstrand ist für mich immer ein Ort des Fernwehs, wenn ich bedenke wo die Elbe entspringt und wo sie überall fließt. 
Und wenn nicht gerade in absehbarer Zeit eine Reise bevor steht, so bekommt man mit den Füßen im Sand zumindest auch so ein bisschen ein Gefühl von Urlaub.

Meiner Meinung nach gehört der Strand auch zu den Attraktionen, die Hamburg so besonders lebenswert machen und von anderen Großstädten unterscheidet.

Der Elbstrand zieht alle Arten von Menschen an. Daher muss man auch stets damit rechnen, dass es voll sein könnte. Bei solch einem schönen Ort, nehme ich das aber immer gerne in Kauf.

Bloß schade, dass ich seit ich nicht mehr in Hamburg wohne, so selten dahin komme. 
Daher war ich auch über den tollen Ausflug gestern dorthin so froh und habe die Chance genutzt ein paar Fotos zu machen. 

Da das sonnige Wetter bis heute angehalten hat, war ich auch gleich vorhin mit meinen Freundinnen wieder da. Schön wars :)

Ich hoffe die nächste Gelegenheit lässt nicht lange auf sich warten.

Lasst mich gerne wissen, ob ihr auch schon mal am Elbstrand gewesen seid oder ob ihr lieber #TeamAlster seid?

Best wishes.

Mareike